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Professionelle und geprüfte Pflegequalität in differenzierten Angeboten

Einen geliebten Menschen in die Obhut und Pflege Anderer zu geben, fällt nicht immer leicht. Viele Fragen begleiten vor allem den Schritt in die stationäre Pflege. Das können Fragen zu Formalitäten und gesetzlichen Regelungen sein, aber auch Fragen zum täglichen Miteinander und zur Pflegequalität.

Wir nehmen Ihre Sorgen und Fragen ernst. Einen ersten Eindruck über unsere Grundhaltung (z. B. Pflegeleitbild) und die unterschiedlichsten Aspekte unseres Pflegealltags (z. B. anhand des Pflegemodells, Aktivitäten oder Formen der Spiritualität) können Sie sich auf diesen Seiten verschaffen. Darüber hinaus stehen wir selbstverständlich für Ihre Fragen persönlich zur Verfügung.

Stationäre Pflege

Bei der stationären Pflege ergeben sich verschiedene Möglichkeiten

  • Allgemeine Stationäre Pflege
  • Gerontopsychiatrische Pflege
  • Kurzzeitpflege

Ambulante Pflege Diakoniestation Bruchsal

Professionelle Pflege und Betreuung in Ihren eigenen "vier Wänden".

Wenn der Angehörige oder der Partner plötzlich erkrankt, wenn sich der Gesundheitszustand plötzlich verschlechtert oder wenn ein Krankenhausaufenthalt zu Ende geht, dann stehen die Angehörigen oftmals vor der großen Frage: wie soll es nun weitergehen?

"Sich helfen lassen" - das dürfte der Grundsatz dafür sein, dass eine qualifizierte Versorgung im eigenen Heim  gewährleistet ist. Die Diakoniestation und auch die Nachbarschaftshilfe haben ein vielseitiges Angebot an unterstützenden Maßnahmen.

Selbstverständlich stehen wir Ihnen für ein persönliches und kostenloses Beratungsgespräch zur Verfügung.

Unser Team der Diakoniestation ist für Sie da!

Angebote Diakoniestation

Die Diakoniestation bietet unterschiedlichste Formen der ambulanten Pflege, der ambulanten Betreuung, Beratung und Schulung an.
Es sind ausschließlich examinierte Pflegekräfte angestellt, die das Stadtgebiet Bruchsal sowie Forst mobil versorgen.

Medizinische Behandlungspflege
  • Injektionen
  • Blutzuckerkontrollen
  • Blutdruckkontrollen
  • Wundversorgungen nach neuesten Erkenntnissen
  • Medikamentengabe
  • Spezielle Behandlungspflege
  • Infusionstherapie
  • Portversorgung
Häusliche Krankenpflege
  • Grundpflege
  • Baden, Duschen
  • Ankleiden bzw. Auskleiden
  • Hilfe bei Ausscheidungen
  • Vermittlung von Hilfsmitteln, z.B. Pflegebetten, Rollstühle
Familienpflege

Hauswirtschaftliche Versorgung bei Abwesenheit der Mutter, z.B. durch

  • Kur
  • Schwangerschaft
  • Krankheit
Hilfe und Beratung bei Formalitäten
  • Pflegestufen beantragen
  • Einstufungen durch den MDK
  • Qualitätssicherungseinsätze nach § 37 Abs. 3 des SBG XI
  • Vermittlung eines Hausnotrufs
Wundmanagement
  • durch unsere zertifizierte Wundexpertin
  • Beratung, Begutachtung, Fotodokumentation, Therapieabsprache mit dem Arztbei chronischen Wunden
  • Einsatz moderner Wundauflagen
Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz
  • stundenweise Entlastung pflegender Angehöriger
  • Einsatz qualifizierter Mitarbeiter im Umgang mit demenziell Erkrankten in der Häuslichkeit
Gesprächskreis für pflegende Angehörige
  • 6 Abende jährlich
  • Austausch, Beratung, Kontakt & Kommunikation
Wissensvermittlung, z.B.
  • Kurs häusliche Krankenpflege: Vermittlung theoretischer Inhalte und praktische Übungen
  • Pflegeanleitung: individuelle Beratung und Anleitung in der häuslichen Pflegesituation
  • Beratungseinsätze für Pflegegeldempfänger

Kontakt Diakoniestation

Unverbindliche und kostenlose Beratung

Cosmina Schmidt (Pflegedienstleitung)

Ev. Altenzentrum Bruchsal / Diakoniestation
Huttenstrasse 43a · 76646 Bruchsal
Telefon: 07251 9749-310
Telefax: 07251/ 9749 309
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Bürozeiten: Täglich 8.00 - 15.00 Uhr

Außerhalb der Bürozeiten können Sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Sie werden umgehend zurückgerufen.

Allgemeine stationäre Pflege

Vertrauensvolle Beziehung

Unsere Pflege ist nach dem Prinzip der Ganzheitspflege organisiert. Wir verfolgen damit das Ziel, eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Bewohnerin/ Bewohner und der Pflegeperson aufzubauen und darüber eine bewohnerorientierte Pflege zu erreichen.

Die Bezugspflegekraft ist Hauptansprechpartner für die Bewohnerinnen und Bewohner und seine Angehörigen. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden von den zugeordneten pflegerischen Bezugspersonen individuell betreut. Das ermöglicht eine vertrauensvolle Atmosphäre und ein Gefühl von Geborgenheit.

Ermutigen, Anleiten, Beraten

Unser Pflegemodell beschreibt die ganzheitliche und aktivierende Pflege. Für unsere Pflegehandlungen heißt das, wir werden sowohl fördernd und unterstützend tätig als auch stellvertretend, indem wir Pflegemaßnahmen durchführen, die derBewohnerin/ dem Bewohner nicht mehr selbständig möglich sind. Wir ermutigen, leiten an und beraten.

Daraus ergibt sich ein Pflegeprozess, der sich aus dem aktuellen Bedürfnis der Bewohnerin/ des Bewohners entwickelt. Durch die Dokumentation wird der Prozess gesichert, ausgewertet und neu angepasst.

Im Mittelpunkt der Mensch

Zur Einschätzung des Pflegebedarfs werden Gewohnheiten, Wünsche und Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner auf dem Hintergrund ihrer Biographie erfasst. Die Einbeziehung der Angehörigen und weiterer Bezugspersonen ist für uns selbstverständlich.

Gerontopsychiatrische Pflege

Der gerontopsychiatrischen Pflege bzw. der Pflege in unserem beschützenden Wohnbereich, liegt selbstverständlich das Pflegeverständnis der Allg. stationären Pflege zugrunde.
Siehe unser Pflegeleitbild

Darüber hinaus ist der Pflegealltag im gerontopsychiatrischen Bereich aber von anderen / weiteren Bedürfnissen und Erfordernissen geprägt.

Um diesen Bedürfnissen gerecht zu werden, arbeiten im beschützenden Wohnbereich ausgebildete Pflegefachkräfte für Gerontopsychiatrische Pflege mit Pflegefachkräften und Pflegekräften zusammen.

Gerade im Umgang mit Bewohnern mit Demenz sind besondere Methoden und Angebote im Lebens- und Pflegealltag gefragt.

Methoden & Angebote Gerontopsychiatrie

Personenzentrierte Pflege und Betreuung setzt ein vielseitiges Methodenangebot voraus, mit dem auf den individuellen Bedarf angemessen reagiert werden kann. Selbstverständlich finden folgende Methoden auch in der allgemeinen stationären Pflege ihre Anwendung. Im gerontopsychiatrischen Pflegebereich erhalten diese methodischen Zugänge zum Bewohner jedoch aufgrund evtl. eingeschränkter Kommunikations- oder Ausdrucksfähigkeiten, einen besonderen Stellenwert.

Beispiele unserer Methoden und Angebote
(in alphabetischer Reihenfolge)

Die Auswahl, Anwendung und Ausführung der hier genannten methodischen Zugänge im gerontopsychiatrischen Bereich variieren selbstverständlich je nach Vorlieben, Bedürfnissen und Wünschen des Bewohners. Wir orientieren uns dabei an neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und vertiefen unser methodisches Repertoire in speziellen Fort- und Weiterbildungen.

Basale Stimulation

Da der Bewohner je nach Verwirrtheitsstadium der Demenz nicht in jedem Fall kognitiv ansprechbar ist, greifen wir individuell auf andere, die Gefühlsebene ansprechende Ansätze zurück.

Hierzu zählt u.a. die Basale Stimulation. Die Basale Stimulation regt die Grundbedürfnisse mit einfachen Reizen an und will so die Umwelt wieder erfahrbar machen. Dies geschieht durch eine bewusste aufmerksame Zuwendung der Bezugspflegeperson durch unterschiedliche, auch nonverbale, Kommunikationsformen und die Stimulation aller Sinne. Die Stimulation erfolgt durch gezielte, wiederholt angebotene Reize wie z.B. Bilder, Musik, Geräusche, Gerüche, Farben.

Bei den Auswahlkriterien der angebotenen ausgewählten Reize helfen wesentlich die Biographiearbeit und die Aussagen der Angehörigen.

Beschäftigungs- und Betreuungsangebot

Das Beschäftigungs- und Betreuungsangebot (von ca. 1h an jedem Vor- u. Nachmittag) durch die Mitarbeiter der Wohngruppe, wird wöchentlich im Voraus geplant. Bei der Planung wird beachtet, dass sich die Betreuungsangebote an der individuellen Situation des Bewohners ausrichten. Im Vordergrund der Beschäftigungs- und Betreuungsangebote stehen alltagsnahe Beschäftigungen wie haushaltsnahe Tätigkeiten, gemeinsames Singen, Pflege und Beschäftigung mit den Tieren der Wohngruppe sowie Betätigung im Innenhof und Garten. Jahreszeiten, Kirchenfeste oder auch aktuelle Gegebenheiten werden bei der Planung berücksichtigt.

Gottesdienstbesuche, Besuche von wohnbereichsübergreifenden Veranstaltungen wie Sommerfest, Faschingsfeier, Ausflüge erweitern das Angebot.

Ziel der Beschäftigungs- und Betreuungsangebote ist, die Übernahme von Aufgaben, die Einbindung in die Gemeinschaft, Erfolgserlebnisse für den Einzelnen, Spaß und Freude und das Reaktivieren vertrauter Beschäftigungen.

Biografiearbeit

Die Biografiearbeit ist der entscheidende  Kommunikationszugang zum Bewohner. Biographiearbeit wird auch als Erinnerungsarbeit bezeichnet. Sie ist ein wichtiger, unverzichtbarer Ansatz im Umgang mit dementiell erkrankten Menschen, da das Langzeitgedächtnis noch lange intakt bleibt und es hier Ressourcen gibt, die erhalten ggf. gefördert werden.

Die Biographiearbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur bewohnerorientierteren Pflege. Der Bewohner erfährt ein gesteigertes Selbstwertgefühl, auch soziale Kontakte lassen sich mit Hilfe der Biographiearbeit aufbauen.

Durch die „Erinnerungsarbeit“ hat der Bewohner die Chance, sein Leben wieder zu erleben, neu zu bewerten und vielleicht sogar zu verarbeiten.

Kinästhethik („Die Lehre der Bewegungsempfindung“)

Die Kinästhetik ist ein Bewegungskonzept, sie versteht Bewegung als grundlegende Vorraussetzung für jede menschliche Funktion des Bewegungsapparates.

Durch die Nutzung natürlicher und schonender Bewegungsabläufe soll eine bestmögliche Eigenbewegung gefördert bzw. wiederentdeckt werden.

Die Pflegekraft hilft dem Bewohner, neue Bewegungsabläufe zu entdecken und sich an den gesunden funktionierenden Bewegungen zu orientieren. Somit wird die Eigenständigkeit im Alltag aufrecht erhalten oder sogar wiederhergestellt.

Milieutherapie

In der Milieutherapie geht es darum, die Aufmerksamkeit auf die Umwelt und das Umfeld zu lenken. Beide nehmen Einfluss auf das Verhalten des Bewohners.

Auch die Milieutherapie greift auf Erkenntnisse der Biographiearbeit zurück, indem z.B. Elemente mit Bezug zur Lebensgeschichte des Bewohners, wie Möbel oder Bilder in sein neues Lebensumfeld integriert werden. Ein „heimisches“ und vertrautes Gefühl kann entstehen.

Orientierung durch Tagesgestaltung

Eine wesentliche Grundlage der Betreuung ist die Tagesgestaltung (24h).

Der Bewohner erlebt einen strukturierten regelmäßig wiederkehrenden, für ihn nachvollziehbaren Tagesablauf. Wichtiger Bestandteil der Tagesstruktur sind vor allem die Mahlzeiten, die gemeinsam in der Wohngruppe vorbereitet, eingenommen und nachbereitet werden.

Die Tagesstruktur wird ferner durch verbindlich vorgegebene Gruppen- und Einzelaktivitäten bestimmt. Der Bewohner erlebt sich als aktiv und nützlich, was sich positiv auf sein Befinden auswirkt.

Snoezelen

Das Snoezelen (kommt aus dem Holländischen ‚Snuffelen’ und ‚Doezelen’ und wird mit Entspannung, Zuwendung und emotionaler Geborgenheit assoziiert) ist eine weitere Methode, die beim Ausbleiben einer verbalen Kommunikation eingesetzt wird.

Ziel ist das Schaffen einer Atmosphäre des Vertauens und der Entspannung. Über das Erleben von Sinnesreizen soll sich das Befinden des Bewohners verbessern.

Validation

Die Validation (lat. Begleitung, engl. Wertschätzung) ist eine Methode, um mit desorientierten alten Menschen zu kommunizieren, sie wertzuschätzen und durch Verständnis und Akzeptanz ihre Lebensqualität zu verbessern.

Über die Gefühlsebene erhält man Zugang zur Erlebniswelt der Bewohner, indem man in die Welt des Bewohners einsteigt und sich auf seine Gefühlswelt begibt.

Kurzzeitpflege

Die Kurzzeitpflege ist eine weitere Option der pflegerischen Versorgung. Die Kurzzeitpflege wird immer dann relevant, wenn z. B. häusliche Pflege durch Urlaub oder eigene Krankheit kurzzeitig nicht möglich ist oder wenn sich der Krankheitszustand des zu Pflegenden verschlechtert. Die Kurzzeitpflege ist damit eine Reaktion auf die dynamischen Bedürfnisse im Alter und im Krankheits- und Pflegefall.

Die Zimmer der Kurzzeitpflege sind in den stationären Wohnbereichen integriert. Gerade beim "Wohnen auf Zeit" in unserem Haus sind wir um eine gute Eingewöhnung und Integration bemüht.

Den Alltag lebendig und kreativ gestalten

Im Rahmen der Betreuungssassistenz werden vielfältige und abwechslungsreiche Aktivitäten für alle Bewohnerinnen und Bewohner der stationären Pflege angeboten. In jedem der drei Häuser (Dietich Bonhoeffer Haus, Luise Rinser Haus und Franziskus Haus) steht ein qualifiziertes Team zur Verfügung, das den Alltag unserer Bewohnerinnen und Bewohner lebendig und kreativ gestaltet.

Die Teams stellen sich zusammen aus engagierten Mitarbeitern unterschiedlichster Fachrichtungen, z.B.

  • Pädagogik
  • Sozialpädagogik/ Theaterpädagogik
  • Gerontopsychiatrie
  • Betreuungsassistentenz

Fähigkeiten und Fertigkeiten fördern

Die Teilnahme an Angeboten der Betreuungssassistenz wird individuell und gemeinsam mit Bewohner, Angehörigen, Hausärzten und den verantwortlichen Pflegekräften abgestimmt. Durch ein ausführliches Erstgespräch bei Einzug kann das Beschäftigungsangebot individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche des jeweiligen Bewohners zugeschnitten werden. Gemeinsames Ziel ist es, neben der Freude am Miteinander, vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten der Bewohner zu erhalten und zu fördern. Selbstverständlich zählen auch die großen Veranstaltungen des Hauses, wie z.B. jahreszeitliche Feste und wohnbereichübergreifende Geburtstagsfeiern, Veranstaltungen aus Kunst & Kultur, sowie weitere kulturelle Programme (siehe Veranstaltungen) zu den Angeboten der Beschäftigungsassistenz.

Seelsorge & Spiritualität

Diakonie vollzieht sich in Wort und Tat als ganzheitlicher Dienst am Bewohner. Unsere Mitarbeiter begleiten und beraten unsere Bewohner in Glaubens- und Lebensfragen. Aufmerksames Zuhören kann weiterhelfen und ermutigende Perspektiven eröffnen. Gerade angesichts schwieriger Lebenssituationen wächst das Bedrüfnis nach Austausch und Rat in Bezug auf existenzielle Fragen des Lebens.

Tägliche Andachten und die Gottesdienste am Wochenende laden zum Gespräch und Austausch ein. Selbstverständlich steht die Kapelle im Dietrich Bonhoeffer Haus und der Andachtsraum im Franziskus Haus jederzeit für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter zu einem Moment der Stille und der Besinnung offen.

Pflegeleitbild

Der Mensch in seiner Ganzheit

Im Mittelpunkt unserer Pflege steht der Mensch in seiner Ganzheit als Einheit von Körper, Geist und Seele in seiner jeweiligen Umwelt. Die Grundlage für unser pflegerisches Handeln bilden Gewohnheiten, Bedürfnisse und Wünsche unserer Bewohner und Klienten auf dem Hintergrund ihrer Biographie. Unser Ziel in der Pflege ist die kontinuierliche Förderung und Erhaltung körperlicher, geistiger, seelischer und sozialer Fähigkeiten.

Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens

Wir orientieren uns in unserem pflegerischen Handeln am Pflegemodell von Monika Krohwinkel. Es beschreibt die ganzheitliche, aktivierende Pflege und greift zur Einschätzung des Pflegebedarfs auf Aktivitäten und existentielle Erfahrungen des Lebens (AEDL) zurück. Pflege ist für uns ein Prozeß, der unter Einbeziehung der Bewohner und Klienten sowie seiner Bezugsperson/en geplant, umgesetzt und dokumentiert wird. Bewohner- und klientenorientierte Pflege erreichen wir auch dadurch, dass wir mit allen an der Betreuung Beteiligten im Austausch stehen. Die Qualität unserer Arbeit wird durch unser Qualitätsmanagementsystem gesichert.

Respekt, Vertrauen, Miteinander

Unsere Bewohner und Klienten sollen sich in jeder Lebensphase heimisch und angenommen fühlen. Wir begegnen ihnen mit Würde und Respekt. Die Achtung und Berücksichtigung ihres Glaubens ist selbstverständlich. Durch professionellen und einfühlsamen Umgang schaffen wir Vertrauen. Ein gutes Miteinander im Team sowie Pflege nach aktuellen fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnissen leisten hierzu einen Beitrag. Mit den uns anvertrauten persönlichen Informationen und Bewohner- und Klienteneigentum gehen wir respekt- und verantwortungsvoll um. Wir handeln in sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Verantwortung und setzen uns für einen sorgsamen Umgang mit vorhandenen Ressourcen ein.